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Das innere Ohr

Das innere Ohr

Der Blog Das innere Ohr umfasst Mikro-Reportagen, Gedanken und Manifestationen zu Themen, die bewegen.
Die Fähigkeit still zu sein öffnet das innere Ohr.
Erst ohne Ablenkung bemerken wir, was wir tun wollen, wie wir es tun wollen und wozu.

Autor: Sascha Büttner

Nachrichten wirbeln

Haiku #1 Nachrichten wirbeln beim Umblättern der Seitenaus der Zeitung auf

Impulse in hoch konzentrierter Form

Ich kann dieses Buch nur langsam lesen. Es funktioniert teilweise anders als andere Coaching-Bücher: streckenweise eher wie ein Bild oder eine Skulptur, deren Anliegen es weniger ist, selbst etwas Eindeutiges zu sein; Wie ein Bild oder eine Skulptur fast schon lauert darauf, was nun wohl in der Betrachterin beim Betrachten sich ergeben wird, so freut

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Werte

Sascha Büttner / Matthias KampmannEin Gespräch über Werte Heute ging mir beim Mittagslauf durch den Kopf, dass unsere Gesellschaft gegenwärtig nicht nur enorm polarisiert wird oder sich selbst entzweit, sondern dass überdies die Gepflogenheiten des Kommunizierens neue oder sollte man besser archaische Dimensionen erreicht. Der Ton wird rauer, exzessiver, empörter, schnappatmiger. Und ich frage mich,

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Coaching – Das Buch

Nachdenken über Coaching In der gegenwärtigen Arbeitswelt definiert Kommunikation die Unternehmungen. Es geht nicht mehr ohne. Es geht auch nicht mehr ohne das Nachdenken über das Wie. Damit ist man jedoch im laufenden Betrieb meistens überfordert. Coaching durch einen Profi scheint der Ausweg zu sein. Doch was steckt hinter diesem Phänomen?Bietet Coaching Methoden zum Besserfühlen?

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Konsequent begrenzte Freiheit

Oft frage ich mich, ob ich als Bürger dieser Gesellschaft meinen Pflichten, die ich zweifelsohne habe, hinreichend nachkomme. Wenn ich dagegen auf F. schaue, werde ich beinahe neidisch. Sie ist nicht damit zufrieden, an jeder Wahl teilzunehmen, sondern darüber hinaus freudig und streitbar in diversen Gremien unterwegs. „Dass Demokratie die gegenseitige Zumutung des jeweiligen Andersseins

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Mehr Werte durch Wiederholen

Habe ich ihnen heute schon einen guten Tag gewünscht? Ja? Oh, schon vergessen. Kommt vor. Häufig sogar. Aber wissen sie was, es ist gar nicht schlimm, ihnen noch einmal einen guten Tag zu wünschen. Ich für meinen Teil freue mich über ein mehrfaches Aussprechen freundlicher Wünsche. So ein wiederholtes Wünschen deutet nämlich auf etwas hin,

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Erdrückend nett

Was machen wir eigentlich manchmal? Schießen wir übers Ziel hinaus? Ein wenig hat mich irritiert, was mir F. erzählte. Er ist als Vater gerade frisch in den Elternbeirat der Grundschule gewählt worden. Das erste Mal, wie er sagte. In der Wahlsitzung stand ein Tageordnungspunkt nicht einmal zur Debatte. Es war so klar, dass das Geschenk

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Langeweile, heute wie gestern

Von Winterdepression will ich ja gar nicht reden. Es ist mittlerweile in Gemeinplatz, dass bestimmte Stoffe in unserem Körper bei Lichtmangel dafür Sorge tragen, dass die Müdigkeit und Trägheit in unser empfindliches Gewebe von Psyche und Körper dringen, es unterwandern und gelegentlich Antriebslosigkeit zur Folge haben. „Unser aktueller Großauftrag ist von Kundenseite ins Stocken geraten.

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Technik als Notfall?

Verzweifelt zu sein, ist keine schöne Angelegenheit. Das Gefühl koppelt Ohnmacht mit Angst vor dem, was noch kommen wird, mit dem Grauen der Gegenwart. Und gelegentlich verlässt einen der Mut, angesichts so zahlreicher und teilweise tiefschürfender Umwälzungen, denen unsere Gesellschaft sich ausgesetzt sieht. Mein Freund F. besuchte mich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Es galt

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Unbehaglichkeit als Indiz?

Es gibt Situationen, in denen sich viele Leute unbehaglich fühlen. K. sagte, vor ein paar Wochen habe sie wieder einmal die Lust verspürt, an einem freien Tag baden zu gehen. Sie wohnt in einer Region, in der es eine ganze Reihe stillgelegter Kiesgruben gibt. Nach Jahren der Renaturierung sind einige von ihnen die reinsten Idyllen:

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