Im Zentrum der Ethik steht das moralische Handeln. Dieses richte ich nach den Ethik-Grundsätzen des Deutschen Fachverband Coaching (DFC) aus. Auf seiner Webseite hat der DFC seine Ethik Richtlinien veröffentlicht: https://www.fachverband-coaching.de/Ethik-im-Coaching.
1) Der Coachingkontrakt ist jederzeit kündbar.
2) Transparenz zu Methoden, Techniken, Modellen und Menschenbild.
3) Kontinuierliche Verbesserung der eigenen Beratungsqualität.
Diese Rahmensetzung findet sich ebenso als Essenz im Selbstverständnis der Neuen Hamburger Schule wieder, dessen Methodenansatz ich in meinen Coachings verwende. Das Werte und Menschenbild der Neue Hamburger Schule ist hier veröffentlicht: https://www.hamburger-schule.net/fundament/werte-menschenbild/
1) Freiheit
2) Vertraulichkeit
3) Ressourcenverfügung
4) Selbststeuerung
In der Publikation Anweisungen für den Coach habe ich die äußeren Einflüsse mit meinen langjährigen Erfahrungen zusammengeführt und zu meinem Coaching-Verständnis verdichtet. Insbesondere gehe ich dort auf die Notwendigkeit des Friedens stiften ein.
Ich distanziere mich ausdrücklich von Sekten, rechten Gruppierungen, die die Freiheit und Gleichheit der Menschen in Frage stellen oder gefährden, sowie speziell von der Scientology-Organisation. (Erklärung zu Scientology: Dies ist keine Distanzierung von evtl. religiösen oder angeblich kirchenähnlichen Elementen dieser Organisation, sondern von der Idee und Praxis, hiermit ein stark gewinnorientiertes Gebahren zu verknüpfen und Druck auszuüben, der meine Vorstellung des „ehrbaren Kaufmanns“ nicht entspricht. In meinen Augen ist Scientology eine vorwiegend gewinnorientierte Organisation und keine „kirchliche Vereinigung“.)