MAGA auf dem Mars
Prompt zum Bild: MAGA auf dem Mars; Kommentar der KI: Hier ist das Bild, das die Darstellung von MAGA (Make America Great Again) auf dem Mars zeigt. Es zeigt eine Gruppe von Menschen in Raumanzügen, die eine MAGA-Flagge auf der Marsoberfläche hissen.

Kampf der Ideologien: Rechte und Konservative in der Krise

In einer Welt, die zunehmend von Miteinander und Solidarität geprägt ist, scheinen Rechte, Konservative und Ewiggestrige von der Furcht vor ihrer eigenen Irrelevanz angetrieben zu sein. Verzweifelt kämpfen sie gegen einen Geist, der größer und unausweichlicher ist, als sie je begreifen werden. Dieser Geist verkörpert das Gemeinwohl, die Gemeinschaft, die Mitmenschlichkeit und die Dankbarkeit. Je bewusster ihnen ihre Überflüssigkeit wird, desto heftiger reagieren sie. Desto gewaltvoller ihr Vorgehen, desto menschenverachtender. Sie schrecken weder vor Genozid, noch Umweltzerstörung, noch Vertreibung, Vernichtungsmaschinerie oder Todesmarsch zurück. Jedes Mittel heiligt ihre Zwecke.

Man könnte annehmen, dass die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte – wie Gleichheit, Bleibe-Freiheit und Umweltbewusstsein – Grund zur Freude wären. Stattdessen beobachten wir einen besorgniserregenden Trend: Eine Zunahme autoritärer Bewegungen, die bereit sind, alles zu zerstören, um ihre veralteten Ansichten zu verteidigen. Es ist ein beunruhigendes Schauspiel, in dem die Akteure voller Wut, Hass und Verzweiflung agieren, als ob sie die Hauptrolle auf der Bühne der Welt spielen würden.

Die Verlierer im Spiel der Rechten: Angst, Irrelevanz und Realitätsverlust

Es wirkt fast komisch: Diese Neu-Rechten, diese Ein-Tages-Diktatoren, diese Blitzkrieger, Oligarchen und Milliardäre kämpfen gegen das Gemeinwohl, gegen die Menschheit, gegen Mutter Erde, während sie gleichzeitig mit ihrer eigenen Irrelevanz ringen. „Wir sind die Stimme des Volkes! “, rufen sie, während sie Mitmenschlichkeit und Toleranz mit Füßen treten. Ihre Rhetorik offenbart ihre tiefe Angst vor Bedeutungslosigkeit. Denn es zeigt sich, dass das Gemeinwohl, die Mitmenschlichkeit  und das alte Wissen der Indigenen bedeutender ist. Was bleibt von den Ideologien der Konservativen und Faschisten übrig, wenn diese in der Zusammenarbeit, Akzeptanz und Veränderung der Menschen weltweit keinerlei Resonanz erfahren?

In ihrem autoritären Kampf stellen die Narzisten alles in Frage: Freiheit? Kein Problem, solange sie ihre Erzählung von Kolonialismus und Suprematismus durchsetzen können. Mitmenschlichkeit? Ab ins Archiv, weil sie nicht zum Machtdiskurs der reaktionären Ideologie passt. Und der Planet? Der wird schon irgendwie überleben – notfalls mit dem letzten Atemzug der Menschheit. Und weil doch alles untergeht, so die Oligarchen, dann auf zum Mars!

Während die konservativ-autoritäre Bewegung im Angesicht der vermeintlichen Bedrohung durch das Gemeinwohl eine Schreckenstat nach der anderen begeht, bleibt die Frage: Wer sind die Verlierer in diesem gewaltsamen Spiel? Sicherlich nicht jene, die für eine gerechtere, humanere Welt kämpfen und auch nicht Mutter Erde. Die wahren Verlierer sind jene, die aufgrund ihrer Angst oder ihres verzweifelten Ringens gegen die fehlende Relevanz den Bezug zur Realität verloren haben. Wir dürfen nicht vergessen, dass dieser aufgezwungene Kampf schon viele Jahrhunderte andauert. Neu scheint, dass nun wir, hier im Westen, mit zu den Bedrohten gehören. Wir erleben jetzt am eigenen Leib, wie es den Indigenen Völkern seit vielen Jahrhunderten ergeht und erging. Unsere Kultur des Miteinander, der Aufklärung, des Fortschritts, bekommt einen Spin hinzu einer Tragödie, einem Drama. Das Opfer nun, das sind wir, nicht mehr nur die anderen. Die Menschen des globalen Süden.

Wandel und Erneuerung: Das Ende der Rechten und Konservativen

In dieser absurden, tödlichen Theateraufführung der Rechten und Konservativen wird uns letztlich nur eines klar: Das Gemeinwohl, die Gemeinschaft, die Dankbarkeit, die Mitmenschlichkeit sind die stärkste Kraft. Während die Rechten und Konservativen, die Menschenverachter mit ihren autoritären Anstrengungen im Nebel der Obsoleszenz herumirren, ist der Weg in eine bessere Zukunft unaufhaltsam. Vielleicht ist es an der Zeit, den Vorhang zu lüften, die Aufführung der Tragödie zu beenden und sie mit einer erfrischenden Brise des Wandels zu konfrontieren – damit sie begreifen, dass ihr Ende bereits begonnen hat.