In einer Zeit, in der Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schießen, erinnert uns das Konzept des Wu wei – das „Nicht-Handeln“ – an einen entspannten Umgang mit absurde Ideen. Anstatt uns in hitzige Debatten zu stürzen, sollten wir Gelassenheit üben. Nicken, lächeln und das Spektakel genießen, während wir uns in köstliche Snacks vertiefen, ermöglicht
Entdecken Sie die transformative Kraft des Coachings mit Sascha Büttner, einem erfahrenen Coach, der systemisches Coaching mit Taijiquan und Qigong kombiniert, um individuelles Wachstum und Selbstverwirklichung zu fördern. Entdecken Sie, wie maßgeschneiderte Unterstützung und neue Perspektiven zu einem erfüllteren Leben führen können.
Neulich traf ich Herrn U., einen Kollegen aus der Coaching-Branche, in meinem Lieblingscafé. Wir kamen schnell ins Gespräch, und ehe wir uns versahen, breiteten sich die Krisen unserer Zeit vor uns aus. Krieg. Klima. Rechts. Links. Zuviel. Zuwenig. Mehr oder weniger. Wir umkreisten die Themen, ohne sie wirklich zu vertiefen. Doch als Herr U. in
Allerorten liest man von Reizüberflutung, Ermüdung, Ausgebranntsein. Laut Statista steigen die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland stetig an. Frauen sind häufiger betroffen als Männer, so die Statistiker. Heilsversprechen Längst wurde dieser unsägliche Trend von Beratern, Coaches und der Wellness-Industrie aufgegriffen. Täglich wird auf den sozialen Plattformen und in den einschlägigen Magazinen eine neue Methode
Ab sofort im Buchhandel Coaching – Aufzeichnungen.Notizen.Tagträume Ein Lesebuch, ein Ratgeber, ein Handapparat. Für Coaches und Menschen in Führungspositionen. Und für alle, die gerne über das richtige Leben nachdenken. Aus dem Inhalt Zwischen meinem ersten Buch „Coaching (I)“ und der Fortsetzung „Coaching (II)“ liegen fünf ereignisreiche Jahre. In dieser Zeit hat sich vieles verändert –
Wir leben in einer Welt, in der Perfektion der neue Volkssport ist und Selbstoptimierungsratgeber wie „Trinke nur grüne Smoothies“ unsere sozialen Medien fluten. Doch was, wenn wir das Streben nach der perfekten Version unseres Selbst hinterfragen? Vielleicht sollten wir die Schönheit der Unvollkommenheit feiern und endlich die Freiheit des chaotischen Lebens annehmen, anstatt uns in
Es ist nicht ganz so einfach, sich und sein Wirken aus einer gerechten Distanz zu betrachten. Das habe ich jetzt gelernt. Da kann man nämlich glatt missverstanden werden und zudem sich selbst missverstehen. Das hat auch etwas mit den Bildern zu tun, die wir im Alltag zu nutzen gewohnt sind. Neulich äußerte ich beiläufig Herrn
Mein Freund D. besuchte mich vor ein paar Tagen und war sichtlich verzweifelt. Er habe, so begann er, nun seit über 20 Jahren als Administrator die lückenlose Durchdringung unserer Alltage mit internettauglichen Geräten begleitet. Aber mittlerweile könne er nicht mehr von jedem neuen Gadget begeistert sein. Das kann ich sehr gut verstehen. Ich dachte, jetzt